Samstag, November 15, 2008
How to save the planet?
Wie kann man den Planet vor dem Klimakolaps retten?
Wir könnten unsere Motoren mit dem Plamsareaktor von Pantone ausrüsten, wobei ich da noch einige Fragen hätte, wie denn die ganze Maschine wissenschaftlich gesehen funktioniert und weshalb das nicht schon lange wirtschaftlich genutzt wird. Die Idee habe ich bei Leumund gesehen.
Im Internet gibt es diverse Beschreibungen und Videos zu finden: die beste Seite ist vielleicht hydronica, die versucht die Spreu vom Weizen zu scheiden.
In Spanien gibt es auch Leute, die an Pantone Motoren rumwerken. El Pais berichtet von einer geheimen Demonstation in Galicien, wobei betont wird, das auch der Bürgermeister einer Gemeinde dabei gewesen sei. Im Geheimen würden auch einige mit altem Fritieröl fahren, es sei nur wichtig, dass es gefiltert sei, damit keine Essenrückstände in den Motor kommen und ausserdem sei eine Heizung im Tank nötig, damit das Öl in den kalten Nächten nicht fest würde.
Eine andere Variante den Planeten zu retten, ist eine Flotte von 1500 automatischen personallosen Segelschiffen loszulassen, die künstlich die Wolken mit Wasserdampf anreichern. Ein Prototyp von einem sochlen Schiff mit Flettner Rotor gibt es bereits. (SPON)
Vielleicht tauchen ohnehin wieder mehr Segelschiffe auf, denn in Deutschland bereitet sich gerade E-Ship 1 von Enercon auf den Stapellauf im Dezember vor.
Labels: Schiffe
Donnerstag, Oktober 02, 2008
Wegen Staubsauger abgebrannt
Das Feuer auf dem Segelschiff Cutty Sark wurde durch einen versehentlich über das Wochenende eingeschaltet gelassenen Staubsauger verursacht. 2010 soll das restaurierte Schiff wieder zugänglich sein. (Zisch)
Labels: Schiffe
Montag, September 29, 2008
Celebrity Solstice ...
... ist das grösste Kreuzfahrtschiff, das von der Pappenburger Werft gebaut wurde. Es folgen bis 2012 vier weitere Schiffe. Spektakulär sind jeweils die Fahrt der grossen Schiffe die Ems hinunter bis zur Nordsee. Für die Celebrity Solstice musste der Fluss ausgebaggert und angestaut werden, was von den Umweltschützern kritisiert wird. (Rheinische Post)
Labels: Schiffe
Sonntag, September 28, 2008
Aller Anfang ist schwer ...
.. dachten sich die Piraten in Somalia und stahlen ein RoRo-Schiff mit 33 russischen Panzern an Bord. (NZZ). Die Piraten sind aber nicht so ohne Erfahrung, denn sie haben schon 14 Schiffe und 300 Seeleute in ihrer Gewalt. (gCaptain) Piraterie ist auch heute noch an der Tagesordnung. Dier Ereignisse der letzten Woche werden hier aufgelistet.
Das Schiff sieht so aus:
Die Panzer so:
Labels: Schiffe
Sonntag, Juli 20, 2008
Seefahrernation Schweiz
Neben der Alinghi fahren auch noch 34 Handelsschiffe unter Schweizer Flagge. Es sind dies 12 Massengutfrachter, 6 Containerschiffe, 2 Kombifrachter (Schiffe für Massengüter und Container), 7 Mehrzweck Containerschiffe (können auch Schüttgüter und Schwergut transportieren), 1 Bitumen Tanker und 7 Chemietanker.
Die grössten Schiffe sind die Massengutfrachter General Guisan.
Mehr dazu in espace.ch oder auf dieser swiss-ships.
Die grössten Schiffe sind die Massengutfrachter General Guisan.
Mehr dazu in espace.ch oder auf dieser swiss-ships.
Labels: Schiffe
Sonntag, Mai 04, 2008
Raddampfer
Auf den Schweizerseen verkehren noch verhältnismässig viele Schaufelraddampfer, die meisten fassen einige hundert Personen.
Am Wochenende bin ich auf den Eigner des kleinsten Raddampfers gestossen, der Liberty Belle.
Die Miniatur wurde ursprünglich in England gebaut, ist 7.5 Meter lang und fasst 5 Personen.
Am Wochenende bin ich auf den Eigner des kleinsten Raddampfers gestossen, der Liberty Belle.
Die Miniatur wurde ursprünglich in England gebaut, ist 7.5 Meter lang und fasst 5 Personen.
Labels: Schiffe
Samstag, Februar 02, 2008
Schiffe: Von Leckagen und Ballast
MH Systems hat eine Technik entwickelt, wie bei konventionellen Tankern ohne Doppelhülle der Austritt von Öl bei Leckagen verhindert werden könnte.
Über der Ladung müsste im noch freien Raum des Tanks ein Vakuum von ca. 0.3 bar unter dem Umgebungsluftdruck erzeugt werden. Bei einem Leck würde die Ladung von diesem Vakuum grösstenteils am Auslaufen gehindert. Ein 1:1 Test von MH Systems hat gezeigt, dass das System funktioniert und der Ölaustritt bei Leckagen bis zu 65% verringert werden kann. Bis heute habe ich aber noch nicht gehört, dass diese Technik in der Praxis auch angewendet wird.
Das System funktioniert natürlich nicht nur bei den Tanks, welche die Ladung enthalten, sondern auch bei Ballasttanks. Diese Tanks werden bei leeren Schiffen gefüllt, damit das Schiff genügend tief im Wasser liegt und dienen auch dazu bei ungleichmässiger Beladung (z.B. bei Containerschiffen) die horizontale Lage des Schiffes wieder herzustellen.
Das Wasser in den Ballasttanks ist eine grosse Umweltgefahren für die Meeresfauna. Beim Löschen des Schiffs wird Ballastwasser aufgenommen, beim Laden wieder abgelassen. Auf diese Weise wird Wasser von einem Hafen zum anderen gebracht. In der Nord- und Ostsee werden jährlich 20 Mio Tonnen Ballastwasser abgelassen, das entspricht etwa der Ladung von ca. 70 Öltankern. Mit dem Wasser gelangen auch fremde Lebewesen von Küsten anderer Kontinenten in die europäischen Meere. So gelangten die chinesischen Wollhandkrabben nach Deutschland, wo sie einheimische Fische fressen und Dämme mit ihren Hohlgängen zerstören.
Ballastwasser: Blinde Passagiere im Schiffstank - SPON
Über der Ladung müsste im noch freien Raum des Tanks ein Vakuum von ca. 0.3 bar unter dem Umgebungsluftdruck erzeugt werden. Bei einem Leck würde die Ladung von diesem Vakuum grösstenteils am Auslaufen gehindert. Ein 1:1 Test von MH Systems hat gezeigt, dass das System funktioniert und der Ölaustritt bei Leckagen bis zu 65% verringert werden kann. Bis heute habe ich aber noch nicht gehört, dass diese Technik in der Praxis auch angewendet wird.
Das System funktioniert natürlich nicht nur bei den Tanks, welche die Ladung enthalten, sondern auch bei Ballasttanks. Diese Tanks werden bei leeren Schiffen gefüllt, damit das Schiff genügend tief im Wasser liegt und dienen auch dazu bei ungleichmässiger Beladung (z.B. bei Containerschiffen) die horizontale Lage des Schiffes wieder herzustellen.
Das Wasser in den Ballasttanks ist eine grosse Umweltgefahren für die Meeresfauna. Beim Löschen des Schiffs wird Ballastwasser aufgenommen, beim Laden wieder abgelassen. Auf diese Weise wird Wasser von einem Hafen zum anderen gebracht. In der Nord- und Ostsee werden jährlich 20 Mio Tonnen Ballastwasser abgelassen, das entspricht etwa der Ladung von ca. 70 Öltankern. Mit dem Wasser gelangen auch fremde Lebewesen von Küsten anderer Kontinenten in die europäischen Meere. So gelangten die chinesischen Wollhandkrabben nach Deutschland, wo sie einheimische Fische fressen und Dämme mit ihren Hohlgängen zerstören.
Ballastwasser: Blinde Passagiere im Schiffstank - SPON
Labels: Schiffe
Dienstag, Januar 29, 2008
Zürichsee-Schiff «Panta Rhei» leck
"Panta Rhei" macht schon wieder Schlagzeilen: die an der Schiffschale zusätlich angebrachten Verdrängungskörper sind leck. NZZ
Labels: Schiffe
Montag, Dezember 10, 2007
Schiffshebewerk am Jenissei
In Russland verbirgt sich so manch unbekanntes wie zum Beispiel dieses gigantische Schiffshebewerk am Jenisei - zur Zeit seiner Fertigstellung das grösste Hebewerk der Welt.
Das Schiffshebewerk wird verwendet um Flussschiffe den Zugang zum Krasnojarsker Stausees zu ermögliche. Die gigantische Zahnradbahn ist etwa 2 Kilometer lang, transportiert Schiffe bis 1500 t, überwindet 118 m Höhendifferenz und wurde 1982 fertig gestellt.
Technisch gesehen ist die Einrichtung eine elektrische Zahnradbahn mit hydrostatischem Antrieb und Locherzahnstange. Die Strecke enthält nicht nur Brücken und sondern auch eine gigantische Drehscheibe.
Besonders gefallen hat mir dieses Detail: die Stromzuführung erfolgt über vier Stromabnehmer , die auf zwei Plattformen hoch oben in der Luft montiert sind.
Karte:
Links:
English Russia - mit Bildern von Drehscheibe, Zahnstange etc.
Lenhydroprojekt - Seite des Herstellers
Jenisei Flussschiffahrt - Quelle der Fotos
(via English Russia)
Das Schiffshebewerk wird verwendet um Flussschiffe den Zugang zum Krasnojarsker Stausees zu ermögliche. Die gigantische Zahnradbahn ist etwa 2 Kilometer lang, transportiert Schiffe bis 1500 t, überwindet 118 m Höhendifferenz und wurde 1982 fertig gestellt.
Technisch gesehen ist die Einrichtung eine elektrische Zahnradbahn mit hydrostatischem Antrieb und Locherzahnstange. Die Strecke enthält nicht nur Brücken und sondern auch eine gigantische Drehscheibe.
Besonders gefallen hat mir dieses Detail: die Stromzuführung erfolgt über vier Stromabnehmer , die auf zwei Plattformen hoch oben in der Luft montiert sind.
Karte:
Links:
English Russia - mit Bildern von Drehscheibe, Zahnstange etc.
Lenhydroprojekt - Seite des Herstellers
Jenisei Flussschiffahrt - Quelle der Fotos
(via English Russia)
Samstag, November 24, 2007
Antarktis Kreuzfahrtschiff M/S Explorer gesunken
Die M/S Explorer sinkt nach Kollision mit Eisberg - das Loch sei nur faustgroß gewesen, das Schiff hätte einen doppelwandigen Rumpf gehabt.
M/S Explorer
Welt
Titanic der Moderne? Die Gefahren der Seefahrt in arktischen Gewässern sind die gleichen geblieben wie zu den Zeiten der grossen Ozeandampfer. Im Südpazifik gibt es zusätzliche Gefahren durch Monsterwellen. Trotzdem begibt sich sie Menschheit freiwillig dahin.
M/S Explorer
Welt
Titanic der Moderne? Die Gefahren der Seefahrt in arktischen Gewässern sind die gleichen geblieben wie zu den Zeiten der grossen Ozeandampfer. Im Südpazifik gibt es zusätzliche Gefahren durch Monsterwellen. Trotzdem begibt sich sie Menschheit freiwillig dahin.
Labels: Schiffe
Freitag, November 16, 2007
Vado Ligure
Hier war längere Zeit Pause weil ich in Italien unterwegs war. Ich arbeitete an den neuen Loks für Spanien im italienischen Bombardier Werk in Vado Ligure.
Leider war die Badesaison diesmal definitiv vorbei und obendrein war in der Region auch noch Urlaubszeit, so dass viele Geschäfte und Restaurants geschlossen hatten. Einzig die Brandung und den Ausblick auf den Sonnenaufgang über dem Meer erinnerte mich an Ferien. Besonders kitschig war es wenn sich auch noch ein Kreuzfahrtschiff mit Kurs auf Savona davor stellte.
Schiffe sind im Alltag Vado Ligures nicht weg zu denken.
Viele sind vielleicht schon mal in Vado Ligure gewesen ohne es zu wissen. Von hier legen nämlich die Fähren nach Korsika und Sardinien ab. Die auffallenden gelben Boote tragen als Markenzeichen den stirnbandumschlungenen Kopf, den ich schon auf manchem Camper sah.
Bei meinem Besuch am Hafen wurde hinter den Korsika- und Sardinienfähren ein Kohlefrachter entladen, dessen Inhalt dem Tirreno Power Kraftwerk (1.300 MW) verfüttert wurde. Die über hundert Meter hohen Schornsteine der Anlage sind von weitem sichtbar. Das Kraftwerk hat auch Tirreno Power Vado, einer erfolgreichen italienische Basketballmannschaft, den Namen gegeben.
In der Bucht von Vado Ligure lagen auch noch zwei Tanker – neben Triest ist Vado der grösste Hafen für Erdölprodukte in Italien. Das meiste kommt aus Lybien und wird über Pipelines in Richtung Mailand und Deutschland gepumpt.
Erst vor wenigen Jahren wurde das neue Kühlcontainerterminal eröffnet.
Ich sah gerade wie die unter deutscher Flagge fahrende Cala Paradiso ablegte. Das Containerschiff wurde 1998 von Stocznia Gdynia in Polen gebaut. Bis auf den Namen, den ich auf der Foto erkannte, stammen alle Daten aus der Veritas-Datenbank.
Die meisten Fotos habe ich vom Forte San Giacomo aus geschossen. Die Anlage wurde 1757 zur Bewachung des Hafens gebaut. Heute ist das meiste zerfallen. Der Zugang ist etwas versteckt am Ortsende zwischen einer aufgelassenen Tankstelle und einem Küchengeschäft hindurch.
Leider war die Badesaison diesmal definitiv vorbei und obendrein war in der Region auch noch Urlaubszeit, so dass viele Geschäfte und Restaurants geschlossen hatten. Einzig die Brandung und den Ausblick auf den Sonnenaufgang über dem Meer erinnerte mich an Ferien. Besonders kitschig war es wenn sich auch noch ein Kreuzfahrtschiff mit Kurs auf Savona davor stellte.
Schiffe sind im Alltag Vado Ligures nicht weg zu denken.
Viele sind vielleicht schon mal in Vado Ligure gewesen ohne es zu wissen. Von hier legen nämlich die Fähren nach Korsika und Sardinien ab. Die auffallenden gelben Boote tragen als Markenzeichen den stirnbandumschlungenen Kopf, den ich schon auf manchem Camper sah.
Bei meinem Besuch am Hafen wurde hinter den Korsika- und Sardinienfähren ein Kohlefrachter entladen, dessen Inhalt dem Tirreno Power Kraftwerk (1.300 MW) verfüttert wurde. Die über hundert Meter hohen Schornsteine der Anlage sind von weitem sichtbar. Das Kraftwerk hat auch Tirreno Power Vado, einer erfolgreichen italienische Basketballmannschaft, den Namen gegeben.
In der Bucht von Vado Ligure lagen auch noch zwei Tanker – neben Triest ist Vado der grösste Hafen für Erdölprodukte in Italien. Das meiste kommt aus Lybien und wird über Pipelines in Richtung Mailand und Deutschland gepumpt.
Erst vor wenigen Jahren wurde das neue Kühlcontainerterminal eröffnet.
Ich sah gerade wie die unter deutscher Flagge fahrende Cala Paradiso ablegte. Das Containerschiff wurde 1998 von Stocznia Gdynia in Polen gebaut. Bis auf den Namen, den ich auf der Foto erkannte, stammen alle Daten aus der Veritas-Datenbank.
Die meisten Fotos habe ich vom Forte San Giacomo aus geschossen. Die Anlage wurde 1757 zur Bewachung des Hafens gebaut. Heute ist das meiste zerfallen. Der Zugang ist etwas versteckt am Ortsende zwischen einer aufgelassenen Tankstelle und einem Küchengeschäft hindurch.
Labels: Schiffe
Montag, Mai 21, 2007
Cutty Sark abgebrannt
Samstag, April 07, 2007
Schiffahrt
Da staunen die Leute nicht schlecht, wenn die MS Sea Diamond einfach so vor Santorini versinkt. Angeblich sei das Schiff von der Strömung abgetrieben worden. Es seien zudem diverse Navigationsvorschriften missachtet worden. Schlamperei?
Das Schiff wahr früher ein Fährschiff unter finnischer Rederei. Der bei der Kollision mit dem Grund entstandene Riss ist ca. 30 Meter lang. Im Tank befanden sich ca. 400t Diesel, von denen ca. 120t ausgelaufen sind. Der Rest soll abgepumpt werden. Die Blackbox des Schiffs wurde gefunden. Ev steckct auch Versicherungsbetrug hinter dem Unfall.
Tales of a Sinking Ship
Andere Schiffe tragen nur seltsame Namen, sehen hässlich aus und machen erst noch Wellen:
Das ist das neue Zürichseeschiff "Panta Rhei". Wieso muss das so heissen? Es haben ja nicht alle Wikipedia dabei um nachzuschauen, was der Name bedeuten könnte? Da wäre "Aquarium", "Seegurke", "Hässliches Entlein", "Christoph" oder "Waschlappen" schon besser gewesen.
Laut NZZ macht das Schiff starke Unterwasserwellen, die in flachen Uferpartien ähnlich wie ein Tsunami wirken - zumindest für die Wasservögel.
Das Schiff ist unterdessen ausser Betrieb genommen worden. Es ist 70 Tonnen zu schwer. (NZZ)
Das Schiff wahr früher ein Fährschiff unter finnischer Rederei. Der bei der Kollision mit dem Grund entstandene Riss ist ca. 30 Meter lang. Im Tank befanden sich ca. 400t Diesel, von denen ca. 120t ausgelaufen sind. Der Rest soll abgepumpt werden. Die Blackbox des Schiffs wurde gefunden. Ev steckct auch Versicherungsbetrug hinter dem Unfall.
Tales of a Sinking Ship
Andere Schiffe tragen nur seltsame Namen, sehen hässlich aus und machen erst noch Wellen:
Das ist das neue Zürichseeschiff "Panta Rhei". Wieso muss das so heissen? Es haben ja nicht alle Wikipedia dabei um nachzuschauen, was der Name bedeuten könnte? Da wäre "Aquarium", "Seegurke", "Hässliches Entlein", "Christoph" oder "Waschlappen" schon besser gewesen.
Laut NZZ macht das Schiff starke Unterwasserwellen, die in flachen Uferpartien ähnlich wie ein Tsunami wirken - zumindest für die Wasservögel.
Das Schiff ist unterdessen ausser Betrieb genommen worden. Es ist 70 Tonnen zu schwer. (NZZ)
Freitag, Januar 26, 2007
MSC Napoli
Mittlerweilen ist hier zu lande die MSC Napoli aus den Schlagzeilen verschwunden. Zwei Kranschiffe aus den Niederlanden sind nun unterwegs zur MSC Napoli um die verbleibenden Container abzuräumen, währenddem immer noch der Treibstoff abgepumpt wird. Die Container mit Gefahrengut enthalten Pestizide.
Das Schiff ist während dem Strum Kyrill in Seenot geraten weil Wasser in den Maschinenraum eingebrochen ist. Die Besatzung musste das Schiff verlassen. Das steuerlose Schiff hat während dem Sturm schwere Schäden am Schiffsrumpf erhalten, so dass es droht auseinander zu brechen. Nach der Wetterbesserung konnte das Schiff von zwei Hochseeschleppern an die Küste vn England gebracht werden, wo es gezielt auf Grund gesetzt wurde.
Diverse verlorene Container wurden an Land geschwemmt und geplündert. Es befand sich darin Ware die für Südafrika bestimmt war, wie z.B. Wein, Autoteile, sowie ganze Mercedes Geländewagen und BMW Motorräder.
Die Onlinebörse eBay hat bereits angekündigt, dass der Handel mit Strandgut von der MSC Napoli auf ihrer Plattform verboten sei.
Das Schiff ist während dem Strum Kyrill in Seenot geraten weil Wasser in den Maschinenraum eingebrochen ist. Die Besatzung musste das Schiff verlassen. Das steuerlose Schiff hat während dem Sturm schwere Schäden am Schiffsrumpf erhalten, so dass es droht auseinander zu brechen. Nach der Wetterbesserung konnte das Schiff von zwei Hochseeschleppern an die Küste vn England gebracht werden, wo es gezielt auf Grund gesetzt wurde.
Diverse verlorene Container wurden an Land geschwemmt und geplündert. Es befand sich darin Ware die für Südafrika bestimmt war, wie z.B. Wein, Autoteile, sowie ganze Mercedes Geländewagen und BMW Motorräder.
Die Onlinebörse eBay hat bereits angekündigt, dass der Handel mit Strandgut von der MSC Napoli auf ihrer Plattform verboten sei.
Labels: Schiffe
Queen Victoria
Die Flotte der Luxuskreuzfahrtlinie Cunard mit den beiden Schiffen Queen Mary 2 und Queen Elizabeth 2 wird um ein weiteres Schiff, die Queen Victoria, erweitert.
Stapellauf war am 15. Januar, die Jungfernfahrt soll noch dieses Jahr im Dezember stattfinden. Das 90'000 GT große Schiff ist etwas kleiner als die beiden anderen Cunard-Schiffe und wird bei Fincantieri in der Werft Marghera (bei Venedig) gebaut.
Hier ein Bild von Google Map von der ehemaligen Breda Werft. Wenn das Bild in Echtzeit zur Verfügung stehen würde, wäre hier vielleicht die Queen Victoria zu erkennen.
Google-Map
Liste der anderen grossen Schiffe, die gerade im Bau sind.
Stapellauf war am 15. Januar, die Jungfernfahrt soll noch dieses Jahr im Dezember stattfinden. Das 90'000 GT große Schiff ist etwas kleiner als die beiden anderen Cunard-Schiffe und wird bei Fincantieri in der Werft Marghera (bei Venedig) gebaut.
Hier ein Bild von Google Map von der ehemaligen Breda Werft. Wenn das Bild in Echtzeit zur Verfügung stehen würde, wäre hier vielleicht die Queen Victoria zu erkennen.
Google-Map
Liste der anderen grossen Schiffe, die gerade im Bau sind.
Labels: Schiffe