Freitag, November 17, 2006
Strassenbahn in Moskau
Heute bin ich wieder einmal Straßenbahn gefahren. Das System funktioniert so: bei der vordersten Türe einsteigen, beim Wagenführer ein Fahrschein für 15 Rubel erstehen, den dann mit dem Bedruckten nach unten in den Leser am Drehkreuz einschieben, das dann den Weg in den Wagen freigibt. Das ganze sieht so aus:
(Das Bild stammt aus einem Trolleybus, aber in den
Strassenbahnwagen sieht das gleich aus.)
Heute habe ich mich gewundert als wir in eine Haltestelle eingefahren sind, denn es standen drei Männer auf der Bahnsteig, die aussahen wie Straßenbahnkontrolleure in zivil und – sie waren es auch. Jeder stieg bei einer Türe ein und arbeitete sich durch den Wagen gegen die Mitte. Sie zeigten wie zu Hause ihren Kontrolleurausweis, kontrollierten die Stempelung auf der Fahrkarte und machten einen Riss in jede kontrollierte Fahrkate.
Mich nimmt wunder, wie das System in den zu den Stosszeiten rammelvollen Wagen funktioniert. Wahrscheinlich kommen dann gar keine Kontrolleure, zu Hause in Zürich kommen dann nämlich auch keiner.
(Das Bild stammt aus einem Trolleybus, aber in den
Strassenbahnwagen sieht das gleich aus.)
Heute habe ich mich gewundert als wir in eine Haltestelle eingefahren sind, denn es standen drei Männer auf der Bahnsteig, die aussahen wie Straßenbahnkontrolleure in zivil und – sie waren es auch. Jeder stieg bei einer Türe ein und arbeitete sich durch den Wagen gegen die Mitte. Sie zeigten wie zu Hause ihren Kontrolleurausweis, kontrollierten die Stempelung auf der Fahrkarte und machten einen Riss in jede kontrollierte Fahrkate.
Mich nimmt wunder, wie das System in den zu den Stosszeiten rammelvollen Wagen funktioniert. Wahrscheinlich kommen dann gar keine Kontrolleure, zu Hause in Zürich kommen dann nämlich auch keiner.