Dienstag, Januar 24, 2006
Keine Chemiefabrik in Galmiz
Zum Glück hat sich Amgen entschieden, ihr neues Werk in Irland und nicht in Galmiz zu bauen. Das Werk wäre in der Landwirtschaftszone zu stehen gekommen. Es hätte dafür extra die Zonenordnung geändert werden müssen, was Leute aus Wirtschaftskreisen gerne getan hätten. Siehe auch diesen Beitrag.
(swissinfo)
(swissinfo)
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Ich finde es äusserst Schade für das Projekt. Es wären ca. 1000 hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen worden.
Arbeitsplätze alleine legitimieren keine Projekt und das schon gar nicht in der Landwirtschaftszone. Es hätte genügend andere Standorte gegeben, die bereits erschlossen gewesen wären.
Noch vor wenigen Jahren war es unserer Landesregierung egal wie viele Arbeitsplätze in der Schweiz zu Grunde gehen. Sie lies es nämlich zu, dass die Adtranz Werke in der Schweiz geschlossen wurden und die Eisenbahnenfahrzeuge für die SBB zukünftig aus dem Ausland kommen. Hier hätten viele Arbeitsplätze zum Nulltarif gerettet werden können. Die Regierung hätte nur darauf bestehen müssen, dass die Eisenbahnen auch zukünftig in der Schweiz gebaut würden.
Bei der Maschinenindustrie scheinen offenbar andere Regeln zu gelten. Unter diesen Umständen möchte ich mir wenigstens die wertvollen Grünflächen in der Schweiz erhalten.
Noch vor wenigen Jahren war es unserer Landesregierung egal wie viele Arbeitsplätze in der Schweiz zu Grunde gehen. Sie lies es nämlich zu, dass die Adtranz Werke in der Schweiz geschlossen wurden und die Eisenbahnenfahrzeuge für die SBB zukünftig aus dem Ausland kommen. Hier hätten viele Arbeitsplätze zum Nulltarif gerettet werden können. Die Regierung hätte nur darauf bestehen müssen, dass die Eisenbahnen auch zukünftig in der Schweiz gebaut würden.
Bei der Maschinenindustrie scheinen offenbar andere Regeln zu gelten. Unter diesen Umständen möchte ich mir wenigstens die wertvollen Grünflächen in der Schweiz erhalten.
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