Da wir erst am Abend eintreffen bleibt nicht viel Zeit für die Hotelsuche, obwohl wir am liebsten ein Hotel am Meer hätten.
Wir kämpfen uns mit GPS ohne genaue Kenntnisse des Stadtplans zur Halbinsel Ortigia durch, die den ältesten Teil der Stadt beherbergt. Ich habe dass Gefühl, dass die Strassen immer enger wird und vielleicht schon bald gar keine Durchkommen mehr ist. Mit Erleichterung stelle ich aber schon bald einmal fest, dass vor mir ein Linienbus fährt, der offenbar auch durch die Gassen passt.
Hotelmässig ist nicht viel zu wollen. Die wenigen Hotels gegen das Meer sind ausgebucht, so dass uns nichts anderes übrig bleibt als im Viersterne-Grand Hotel zu übernachten.
Bei einem kurzen Bummel durch die beleuchtete Altstadt treffen wir auf diesen alten Palast. | |