Agrigento                                                              [Licata] [Siculiana]
                                                                                                                                                            [Übersicht]

                                                                                                                                                           

 

 

Von Licata nach Agrigento ist es nicht weit. Die Stadt ist berühmt für die Tempelanlagen in der Nähe und darf auf keiner Sizilienreise fehlen. Dementsprechend hat sich die moderne Stadt zu einem Moloch entwickelt, der zuoberst auf einem Hügel Platz gefunden hat, der von diversen Autobahnen teilweise umrundet wird. Kein Wunder, denn irgendwo müssen die vielen Touristen, die mit Autobussen anreisen, untergebracht werden. Wir flüchten aus der Stadt und finden das Hotel Dioscuri am Meer – diesmal endlich noch bei helllichtem Tage.

 

Die Tempelanlagen im Vale dei Templi von Agrigento sind gross. Die Ansiedlung wurde

vor allem von den Karthagern in der Geschichte mehrmals zerstört –. Vom grössten Tempel

sind nur noch Trümmer übrig geblieben.

 

 

 

Diese Figur war ursprünglich ein Teil der Tempelfront. Im Hintergrund ist ein Teil der hässlichen

neuen Stadt zu sehen.

 

 

 

Zwischen den Tempeln wachsen Agaven.

 

 

Weit hinten sind wohl die bekanntesten drei Säulen Siziliens sichtbar.

 

 

Die sind aber nicht einfach so über die Jahre stehen geblieben, sondern sind Teil einer

Rekonstruktion, die schon im letzten Jahrhundert vorgenommen wurde.

 

 

 

Auf der anderen Seite der Strasse gibt es noch mehr Säulen.

 

 

Alles ist irgendwie sehr gross.

 

   

 

Da stehen auch noch einige gut erhaltene Tempel, allerdings mit dem obligaten Gerüst.

 

 

Aber man kann ja auch Fotos machen, ohne dass das Gerüst sichtbar ist.

 

 

 

 

[Licata] [Siculiana]

[Übersicht]